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Psychotherapie

Ich begleite dich auf deinem Weg, damit du entspannt und zufrieden durchs Leben kommst.

Brauche ich eine Psychotherapie?

Wir sind alle vertraut mit dem Gefühl, krank im Bett zu liegen, mit Grippe und Fieber, uns schwach zu fühlen. Aber nicht nur unser Körper kann betroffen sein, sondern auch unsere Psyche. Anstelle von Symptomen wie Husten, Halsschmerzen oder Schnupfen gibt es dann andere Anzeichen. Diese können zum Beispiel folgende sein:

Du hast sehr viele negative Gedanken
Deine Gefühle sind sehr stark, z.B. starke Traurigkeit, Angst, oder Wut.
Du fühlst nichts oder fühlst dich innerlich leer.
Du kannst dich schlecht konzentrieren.
Du verheimlichst Dinge vor anderen.
Andere Personen finden dein Verhalten seltsam.
Du bist oft müde und erschöpft.
Du bist oft krank oder hast Schmerzen.

Aber auch psychisch gesunde Menschen verhalten sich mal komisch oder seltsam. Erst wenn die Symptome sehr ungewöhnlich sind, dich in deinem Leben einschränken oder lange anhalten, spricht man von einer psychischen Erkrankung.

Übrigens: Psychische Probleme sind nichts, dass dir peinlich sein muss – Bei einer Erkältung geht man zum Arzt und bei psychischen Erkrankungen eben zur Psychotherapeutin.

Wie sieht eine Therapie aus?

Ob eine ambulante Psychotherapie in meiner Privatpraxis bei deinen Problemen und Schwierigkeiten helfen kann, klären wir gerne in einem persönlichen Erstgespräch.

Unser gemeinsamer Weg beginnt mit einem ersten Kennenlernen. Dabei stehst du als mein:e Patient:in im Vordergrund. Das wichtigste ist, dass du dich angenommen und gesehen fühlt und gerne mit mir zusammenarbeiten möchtest. Daher überlasse ich im ersten Gespräch dir die Wahl, ob du gemeinsam mit deinen Eltern oder lieber allein mit mir sprechen möchtest. Natürlich ist es dann möglich, dass deine Eltern im Verlauf der ersten Stunden auch mal mit mir alleine sprechen können. Bei sehr jungen Kindern kann es Sinn machen, ein Elterngespräch zu führen, bevor ich das Kind kennen lernen darf.

Die meisten privaten Kassen übernehmen 5 sogenannte Probatorische Sitzungen (Kennenlernstunden). Danach folgt die Beantragung der Psychotherapie. Diese und die Kostenübernahme verläuft bei den privaten Kassen sehr unterschiedlich, bitte erkundige dich rechtzeitig, bzw. bitte deine Eltern sich zu erkundigen, nach notwendigen Formularen und der Anzahl der Sitzungen die übernommen werden. Meistens ist es notwendig, dass ich von der Kasse bereitgestellte Formulare ausfülle und/oder einen Antrag auf Psychotherapie stelle.

Meine Arbeit ist vor allem beziehungs- und emotionsfokussiert. Neben der aktiven Problemlösung und Symptomreduktion ist es mir wichtig gemeinsam zu verstehen, wie die Symptomatik entstanden ist, welche Prozesse, biographischen Erlebnisse und daraus resultierenden Glaubenssätze dahinter stecken und wie wir diese Entstehungsbedingung oder aufrechterhaltenden Faktoren langfristige verändern können, um grundsätzlich und langfristig leichtere Bedingungen für ein gutes Leben zu schaffen.

Auch wenn ich mich wieder für die (kognitive) Verhaltenstherapie als grundlegendes Verfahren meiner Arbeit entscheiden würde, verstehe ich es als meine Aufgabe, die zum Patienten passenden Methoden zu wählen. Dabei bin ich vor allem von meiner Arbeit als Traumatherapeutin geprägt und wende gerne zusätzlich gesprächstherapeutische und systemische Interventionen an. Als konkrete Techniken kommen besonders häufig EMDR, Elemente der Ego-State-Therapie, Schematherapie, ACT und DBT-A zum Einsatz. Je nach Alter und Interessen werden spielerische, kreative, bewegungsreiche und/oder dialogische Settings gewählt. Das System (Familie, Schule etc.) wird bei Bedarf in die Therapie mit einbezogen.

Die Länge einer Psychotherapie richtet sich nach den persönlichen Zielen und Wünschen. Eine Kurzzeittherapie beinhaltet z.B. ca. 30 Stunden eine Langzeittherapie ca. 75 inklusive der Bezugspersonenstunden (Gespräche ohne den jungen Menschen). Zu Beginn treffen sich die meisten Patient:innen wöchentlich mit mir. Mehrere Stunden pro Woche oder Doppelstunden sind jedoch möglich. Gegen Ende des Prozesses werden die Therapieeinheiten gestreckt und die Therapie findet alle 14 Tage und ganz zuletzt nur noch alle 2-3 Monate statt, um die Therapie allmählich auszuschleichen. Die meisten meiner Patient:innen kommen für einen Verlauf von insgesamt 1,5-2 Jahren zu mir.

Die Bezugspersonen, also die Eltern, wichtige Familienmitglieder, aber auch Lehrer:innen etc. in die Therapie mit einzubeziehen ist wichtig für die Unterstützung der Betroffenen im Alltag. Es finden  regelmäßige Bezugspersonenstunden, also Gespräche mit den Eltern, und teils auch Familiengespräche mit allen Beteiligten stattfinden. Die Bezugspersonengespräche finden i.d.R.im Verhältnis von 4-5 Einzelsitzungen zu einer Bezugspersonenstunde in Abhängigkeit vom jeweiligen Bedarf statt.  Erfahrungsgemäß ist die Frequenz bei jüngeren Patienten höher als bei Älteren und zu Beginn einer Behandlung höher, als am Ende. Die Inhalte der Elterngespräche bespreche ich mit den Patient:innen gut vor und nach, es werden keine Inhalte der Psychotherapie einfach so weitererzählt.

Schwerpunkte

Wobei brauchst du Unterstützung?

Traumatische Erlebnisse

Du musst ständig an belastende Erlebnisse denken oder an sich harmlose, alltägliche Dinge erinnern dich an etwas Schlimmes das du erlebt hast? Das könnten Anzeichen einer Traumafolgestörung sein. Auch eine ständige Anspannung und das Vermeiden von schwierigen Situationen gehört oft dazu. Traumen sind übrigens vielfältig und können Gewalterfahrungen, medizinische Eingriffe oder auch langanhaltende, kleine Dinge sein, die du dafür sehr oft und lange erlebt hast.

Ängste oder Panikattacken​

Jeder hat mal einen schlechten Tag, aber wenn du öfter ängstlich bist oder gar intensive, überflutende Ängste hast, deine innere Alarmanlage hypersensibel ist und dich das vom Leben abhält, hast du vielleicht eine Angsterkrankung. Besonders hellhörig solltest du werden, wenn du schöne und wichtige Dinge, wie Freunde, Hobbies und Schule, nicht mehr tust und dich deinen Ängsten nicht mehr stellen kannst. deinen Ängsten nicht mehr stellen kannst.

Psychosomatische Belastungen

Wenn du dich körperlich krank fühlst, aber keine deiner Ärzt:innen die Ursache findet oder dich nicht ernst nimmt, kann das frustrierend sein. Unsere Psyche kann körperliche Symptome entstehen lassen oder zumindest aufrecht halten. Lass uns zusammen ganzheitlicher auf deine Symptome schauen und die Verbindungen zwischen deinem Körper und deiner Psyche besser verstehen.

Essstörungen

Übermäßiges Beschäftigen mit Themen wie Essen oder Gewicht, das Vermeiden von Essen, mehrfaches Wiegen am Tag und Ekel vor sich selbst nach dem Essen können Anzeichen für eine Essstörung sein. Auch neigen die Betroffenen oft zu einem überhöhten Perfektionismus oder Leistungsdruck und einem niedrigen Selbstwert. Essstörungen anzugehen braucht Mut und Entschlossenheit - gemeinsam packen wir das an.

Mögliche weitere Themen

Neben den oben genannten Schwerpunkten, kann ich dir auch bei folgenden weiteren Themen helfen:

Zwänge
Depressionen
Trauerprozesse
ADHS und ADS
Trichotillomanie (Ausreißen von Körperhaaren)
Aggressives und oppositionelles Verhalten
Persönlichkeitsstörungen
Schlafstörungen
Tics ( z.B. unbewusste stereotype Laute oder Bewegungsabläufe)
Enuresis und Enkopresis (Einnässen und Einkoten)
Vector illustration of a girl portrait. Girl in blue pants and beige blouse holding a heart. Hand-drawn illustration of mental health. Self-love. Peace of mind.

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